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Yuliet

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Sonntag, 20. März 2016, 17:01

Reisebericht: Wein, Weite und Wilde Tiere

Hallo Zusammen,

gestern sind mein Mann und ich von unserer 4. Südafrikareise zurückgekommen. Wir hatten mal wieder eine geniale Zeit und damit diese auch nicht zu schnell verblasst, möchte ich gleich mit einem Reisebericht beginnen.

Unsere Route war die folgende:
20.02 Abflug mit SAA von München
21.02. Paarl, Haus Perlenblick
22.02. Paarl, Haus Perlenblick
23.02. Franschhoek, Cape Vue Guesthouse
24.02. Franschhoek, Cape Vue Guesthouse
25.02. Stanford, Springfontain Sleeps
26.02. Stanford, Springfontain Sleeps
27.02. Kapstadt, Purple House
28.02. Kapstadt, Purple House
29.02. Upington, Three Gables (Flug)
01.03. KTP, Twee Rivieren
02.03. KTP, Kalahari Tented Camp
03.03. KTP, Kalahari Tented Camp
04.03. KTP, Kieliekrankie Wilderness Camp
05.03. KTP, Kieliekrankie Wilderness Camp
06.03. Upington, Three Gables
07.03. Mokala NP, Mosu Lodge
08.03. Mokala NP, Mosu Lodge
09.03. Clarens, Millpond House
10.03. Clarens, Millpond House
11.03. Giants Castle, Giants Castle Camp
12.03. Giants Castle Giants, Castle Camp
13.03. Himeville, Sani Valley Lodge
14.03. Himeville, Sani Valley Lodge
15.03. Himeville, Sani Valley Lodge
16.03. Oribi Gorge, The Gorge Lodge
17.03. Oribi Gorge, The Gorge Lodge
18.03. Rückflug mit SAA ab Durban

Liebe Grüße
Yuliet

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Yuliet

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Sonntag, 20. März 2016, 17:47

Ankunft und Paarl 21.02. -23.02.

Um die Mittagszeit ist unser Flug mit SAA von München über Johannesburg in Kapstadt gelandet.

Wie immer ging erstmal ans Geld abheben und Kaufen einer SIM-Karte bei MTN. Nachdem dies erledigt war, ging es zu Hertz zur Übernahme unseres Mietwagens. Dort stand schon eine lange Schlange. Genau das
was man sich nach 24 h auf den Beinen wünscht. Das ganze ging dann auch noch super langsam voran. Nach einer gefühlten Ewigkeit konnten wir dann endlich unseren silbernen Chevrolet entgegennehmen.

Nun ging es los zu unserer ersten Unterkunft. Das Haus Perlenblick in Paarl. Das ist für uns schon fast ein bisschen wie nach Hause kommen, da wir dort in all unseren 4 Südafrikaurlauben Station gemacht haben. Bei
Gabi und Reimar kann man sich einfach nur wohlfühlen und Sie haben uns auch bereits bei so mancher misslichen Situation geholfen (Arztbesuch, eingezogene Kreditkarte…). Nach Ankunft haben wir uns erstmal ein paar Stunden hingelegt.
Am Abend ging es dann in die La Grapperia auf der Spice Route. Dort haben wir es uns mit allerlei Leckereien (Flammkuchen, Carpaccio, Schnecken etc.) gut gehen lassen.

Am nächsten Tag stand dann eine Weintour mit Reimar auf dem Plan. Eine schöne Möglichkeit die Weingüter zu genießen ohne dass eine von uns am Steuer sitzen muss. Zudem kennt Reimar die Weingüter in der Umgebung
sehr gut und kann somit auf individuelle Vorlieben eingehen. Als erstes haben wir Vrede en Lust besucht und uns eine Weinprobe auf der Terrasse genehmigt. Die Weine haben uns durchweg gut bis sehr gut geschmeckt.


Dann ging es weiter zu Rupert & Rothschild. Nachdem wir uns vor der Weinprobe erstmal gebeten hatten, uns etwas umschauen zu dürfen, wurden wir im Nachgang komplett ignoriert. Auch insgesamt fanden wir das Personal und Ambiente etwas „kühl“.
Von daher empfanden wir es auch nicht als großen Verlust dort ohne eine Verkostung weiterzuziehen.

Da wir langsam etwas Hunger bekommen stand als nächstes Noble Hill mit dem Cosecha Restaurant auf dem Programm. Dieses hat seinen Schwerpunkt auf mexikanischer Küche. Eine schöne Abwechslung und die
Kleinigkeiten durch die wir uns probiert haben, haben durchweg sehr frisch und lecker geschmeckt.


Danach hatten wir den Wunsch nach etwas Bewegung, woraufhin Reimar uns Babylonstoren vorschlug. Dort gibt es einen tollen Garten durch den man wunderbar spazieren kann. Die Weinprobe dort hat uns nicht vom Stuhl gehauen, der neue Probierraum und der Außenbereich sind aber allemal einen Besuch wert und es gibt einiges an (Nutz-)Pflanzen zu bestaunen.



Am Abend hatten wir dann einen Tisch im Terra Mare reserviert. Dort haben wir schon bei unserer letzten SA-Reise gegessen und waren damals sehr begeistert. Auch dieses Mal war es wieder ein sehr schmackhafter Abend.

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Sonntag, 20. März 2016, 18:00

toll, Yuliet.
Sehr ähnlich machen wir das in einigen Tagen auch. Sprich: Paarl und die weitere Umgebung unsicher. Sehr unsicher. :P :wine:

Warte gespannt auf weitere Eindrücke aus meiner Lieblings-ZA-Gegend.




:wine: :wine: :wine:
Gruß Micha

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Sonntag, 20. März 2016, 18:09

@Micha: Da beneide ich Dich jetzt schon. Könnte auch gleich wieder hinfahren. Es gibt einfach so viele tolle Weingüter und Restaurants, dass man gar nicht genug Mahlzeiten und Weinproben an einem Tag unterbringen kann, wie man möchte :wine:

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Sonntag, 20. März 2016, 18:22

Franschhoek
23.02. -25.02. (Teil 1)

Nach einem letzten leckeren Frühstück mussten wir uns dann auch schon wieder von Gabi und Reimar verabschieden. Wir hätten noch viel länger bleiben können, aber in SA gibt es einfach zu viel zu tun und zu sehen.

Jetzt ging es weiter nach Franschhoek mit einem Umweg über den schönen Toitskloof Pass. Dort haben wir einen Zwischenstop in Jasons Hill mit kleinem Mittagssnack und wunderschöner Aussicht gemacht.


Dann ging es über den Franschhoek Pass in unsere Unterkunft das Cape Vue Guesthouse.Insgesamt wunderschön gelegen, allerdings waren die Zimmer sehr klein und
abgewohnt. Zudem war auch nur sehr oberflächlich geputzt. Hier würden wir nicht mehr übernachten. Ausgewählt hatten wir es wegen seiner guten Lage und dem vernünftigen Preis. Aber Franschhoek scheint man für Qualität einfach
auch ein bisschen mehr auf den Tisch legen zu müssen.



Die gute Lage hat sich allerdings wirklich ausgezahlt. So wohnten wir zwar im Grünen, waren aber im Nu zu Fuß in der Innenstadt, so dass wir den Nachmittag auch gleich für einen
Stadtbummel genutzt haben.

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Sonntag, 20. März 2016, 19:14

Es gibt einfach so viele tolle Weingüter und Restaurants, dass man gar nicht genug Mahlzeiten und Weinproben an einem Tag unterbringen kann, wie man möchte :wine:
darum sind wir 3 Wochen dort.
BTW: tolle Bilder...



:wine: :wine: :wine:
Gruß Micha

Yuliet

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Montag, 21. März 2016, 18:47

Franschhoek
23.02. -25.02. (Teil 2)


Abends hatten wir dann im Foliage reserviert. Was soll ich sagen: Es war das beste Essen unseres ganzen Urlaubs (und wir haben oft gut gegessen). Eigentlich hatte ich keinen großen Hunger und wollte nur einen
Hauptgang essen. Aber die Vorspeise meines Mannes war so lecker, dass ich sie auch nachordern musste :whistling: So gab es für jeden von uns am Ende 3 ausgezeichnete Gänge mit tollen passenden Weinempfehlungen.
Für die Foodies unter Euch ein paar Impressionen:










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Montag, 21. März 2016, 19:05

Franschhoek
23.02. -25.02. (Teil 3)

Am nächsten Morgen zeigte sich, dass leider auch das Frühstück in unserem Guesthouse zum Rest passte. Alles war leicht schmuddelig.
Der Toaster sah aus, als wäre bereits 20 Jahre alt und auch seitdem nicht mehr geputzt worden. Da isst man nicht mit Genuss.

Für den heutigen Tag hatten wir Tickets für die Winetram (green tour) gebucht. Alles etwas touristisch aber trotzdem sehr nett gemacht. Insgesamt hat es uns sehr gut gefallen und wir würden bei unserem
nächsten Besuch auch die zweite Tour mitmachen.


Wir hatten schon im Vornherein beschlossen uns auf wenige der angefahrenen Weingüter zu konzentrieren. Den ersten Stop Rickety Bridge haben wir ausgelassen, um gleich etwas der Masse an Menschen zu entkommen. So war unser erster Aufenthalt in Grande Provence. Dort haben
wir uns im Garten die Premium Weinprobe gegönnt. Sowohl Weine als auch Ambiente haben uns hier sehr gut gefallen.


Unser nächster Halt war La Petite Dauphine. Auch hier ließen wir uns im sehr schönen Garten nieder. Sehr angenehm war, dass wir hier zusammen mit einem holländischen Pärchen die einzigen Winetram-Touristen zu sein schienen. Man konnte sich von einer Liste seine
eigene Weinprobe zusammenstellen. Die Weine haben uns dabei nicht umgehauen, die dazu genossene Käseplatte mit selbstgebackenen Brot war dafür umso leckerer.


Unser nächster Ausstieg war La Bourgogne. Das war der einzige Stop,den ich im Nachhinein nicht mehr machen würde. Die von uns probierten Weine waren nicht unser Geschmack und wir müssten ewig auf unsere Bestellungen warten
(die georderte Semillon-Probe kam nach mehrmaligen Nachfragen nach 45min, kurz vor der Abfahrt der Tram bzw. des Buses).


Als letztes stand Mont Rochelle auf dem Programm. Hier haben wir auf der tollen Terasse einen late lunch oder early dinner eingenommen. Die bestellten Kleinigkeiten waren alle sehr lecker, auf eine
Weinprobe haben wir allerdings verzichtet.





Das zahlreiche Weinverkosten der letzten Tage hat sich dann bei mir leider gerächt. Nachts bin ich mit Magenschmerzen aufgewacht und hatte die typischen Anzeichen einer Magenschleimhautentzündung. Es hieß für die
folgenden Tage also erstmal einen Gang zurückschalten und auf Alkohol zu verzichten. Und das in den Winelands…;(

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HP50

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Dienstag, 22. März 2016, 10:50

Abends hatten wir dann im Foliage reserviert. Was soll ich sagen: Es war das beste Essen unseres ganzen Urlaubs (und wir haben oft gut gegessen). Eigentlich hatte ich keinen großen Hunger und wollte nur einen
Hauptgang essen. Aber die Vorspeise meines Mannes war so lecker, dass ich sie auch nachordern musste So gab es für jeden von uns am Ende 3 ausgezeichnete Gänge mit tollen passenden Weinempfehlungen.
Das hört sich ja wunderbar an, für den 30. März haben wir dort reserviert :thumbsup:

Vielen Dank für den schönen Bericht

LG Sabine

:wine: :wine:

Yuliet

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Donnerstag, 24. März 2016, 18:07

@Sabina: Da könnt ihr Euch auf einen tollen Abend freuen. :thumbsup: Lass hören wie es Euch geschmeckt hat.

traveler57

bushlover

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Montag, 6. März 2017, 15:20

Hallo Yuliet,
habe ich da etwas verpasst ?
Ich hatte mich gerade mal bei den Reiseberichten schlau gemacht und bin auf Eure Reiseroute gestoßen.
Leider hört Dein Bericht abrupt auf, was wirklich schade ist.
Ja, es macht eine Menge Arbeit, einen zu schreiben und zu bebildern.
Es wäre schön, wenn Du Dich doch noch zu einer Fortsetzung entschließen könntest.

Gerade weil Eure Route eine nicht alltägliche war.
In diesem Sinne :danke: :saflag:

traveler/ Bernd

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Sonntag, 8. Oktober 2017, 19:49

Stanford 25.02. -27.02.

Hallo Zusammen,

nachdem nun einige Zeit ins Land gegangen ist, hab ich mich nun doch entschlossen den Reisebericht weiterzuführen. Aufgrund einer ziemlichen streßigen Zeit, bin ich damals einfach nicht mehr zum Schreiben gekommen. Und wenn dann erstmal ein paar Wochen ins Land gezogen sind und der Urlaub in die Ferne rückt, wird es natürlich immer schwieriger die Motivation aufzubringen. Nachdem ich aber immer wieder mit Begeisterung die Berichte in diesem Forum lesen, möchte ich doch ein bisschen was zurückgeben. Ich hoffe Ihr verzeiht, dass durch meine nicht mehr ganz so frischen Erinnerungen, der Bericht nicht mehr so ausführlich werden kann.

So, nun geht weiter ...


Am nächsten Tag ging es weiter zu unserer nächsten Unterkunft nach Stanford.
Dort hatten wir uns in Springfontein einquartiert. Es ist zugleich Weingut, Restaurant und B&B. Geführt von zwei deutschen Auswanderern, die zuvor in Schriesheim in Baden-Württemberg ein Sternerestaurant geführt haben. Wir hatten aufgrund der guten Bewertungen schon länger vorgehabt, dort einmal vorbeizuschauen und vor allem zu essen. Da es mir gesundheitlich aber immer noch nicht besser ging, haben wir unsere Restaurantreservierung auf den nächsten Tag verschoben und dann in unsere wunderschöne Unterkunft eingecheckt. Wir hatten eine der Riverside Suites gebucht. Sehr puristisch, aber stilvoll eingerichtet. Zudem hatte unsere Suite sogar einen eigenen Pool. Generell ist die ganze Anlage sehr schön und gepflegt.





Den Rest des Tages haben wir dann erstmal zum Erholen genutzt. Nachdem es mir am nächsten Tag dann schon etwas besser ging, haben wir uns zu einer Wanderung im nahegelegenen Fernkloof Nature Reserve entschieden. Auf jeden Fall ein kleiner Geheimtipp. Es gibt eine Handvoll Wanderungen mit tollen Ausblicken und da noch relativ unbekannt, war es (zumindest bei uns) fast menschenleer.




Zu Beginn der Wanderung kann man sich zudem noch einen kleinen Überblick verschaffen, welche Flora einem auf dem späteren Weg so erwartet.




Am Abend ging es dann ins Restaurant von Springfontein. Wir haben wir ein Menü genossen. Dies war auch sehr schmackhaft. Allerdings entsprach es nicht ganz den hohen Erwartungen, die wir durch die zahlreichen überschwänglichen Bewertungen auf diversen Portalen hatten. Trotzdem war es alles in allem ein sehr angenehmer Aufenthalt in Springfontein, das wir durchaus empfehlen können, wenn man etwas Ruhe und Entspannung sucht.




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toetske

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Sonntag, 8. Oktober 2017, 22:02

:danke: dass Du weiterschreibst!
Das meiste kommt ja noch... 8o

VG. Toetske
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Montag, 9. Oktober 2017, 19:15

Stanford - Kapstadt 27.02.

Nach einem leckeren Frühstück ging es dann am nächsten Tag weiter nach Kapstadt. Heute war der Weg das Ziel, weswegen wir gemütlich mit einigen Stopps an der Küste entlang gegondelt sind.
Unser erster Halt war Kleinmond Beach. Mit seiner idyllischen Lage ein schöne Möglichkeit für einen kleinen Strandspaziergang.



Als nächstes ging es zu den obligatorischen Pinguinen nach Betty`s Bay. Auch wenn mittlerweile kein Geheimtipp mehr, war es bei uns doch recht menschenleer. So dass wir in aller Ruhe beobachten und Fotos schießen konnten.





Unser letzter Halt vor Kapstadt war der Harold Porter National Botanical Garden. Dort waren wir zum ersten Mal und sehr positiv überrascht. Natürlich kann er von Größe und Artenvielfalt nicht mit Kirstenbosch mithalten. Dafür ist aber auch deutlich weniger los und man hat die Möglichkeit ein wenige herumzuspazieren, kleine Wanderungen zu unternehmen und im integrierten Restaurant mit Blick auf den Seerosenteich eine Kleinigkeit zu essen.




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Samstag, 14. Oktober 2017, 14:37

Kapstadt 27.02.-29-02

Da wir bei allen unseren Südafrika Reisen in Kapstadt Station gemacht haben und wir somit das meiste schon kannten, hatten wir diesmal nur einen kurzen Aufenthalt. Vor allem weil von dort sowieso unser Anschlussflug ging und zweitens weil wir einmal in der hochgelobten Testkitchen essen wollten. Für diese hatten wir auch schon vor Monaten erfolgreich reserviert. Da es meinem Magen aber zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht so gut ging um ein 10gängiges Menü zu verkraften, haben wir uns schweren Herzens entschieden die Reservierung abzusagen. Was große Bestürzung bei unseren Gästhausbesitzern hervorrief. Verständlich, wenn man weiß, wie schwer es ist dort einen Tisch zubekommen.
Gewohnt haben wir übrigens wie auch bei unseren letzten Aufenthalten im Purple House im Stadtteil "De Waterkant". Dieser liegt aus unserer Sicht ideal, weil man sowohl in die Innenstadt als auch an die Waterfront laufen kann und zudem einige nette Restaurants und Bars gleich ums Eck sind. Das Guesthouse selbst hat nur ein Zimmer. Mittlerweile werden aber auch Appartements in den angrenzenden Häusern vermietet. Die beiden Besitzer sind super nett und das Zimmer ist wunderschön und geschmackvoll eingerichtet.



Da es schon recht spät war, haben wir an diesem Tag auch nicht mehr viel gemacht. Zum Abendessen sind wir dann zu einem netten Italiener im Viertel gegangen. Den Namen habe ich leider vergessen.

Am nächsten Tag ging es dann Richtung Greenmarket Square, weil wir von dort aus an einer kostenlosen Stadtführung von Free Capetown Walking Tours teilnehmen wollten. Ganz kostenlos sind diese natürlich nicht, da am Ende eine Spende je nach Gefallen erwartet wird. Wir haben an dieser Art Stadtführung schon in mehreren Städten weltweit teilgenommen und waren jedes Mal begeistert, da sie meist unterhaltsamer sind als die "herkömmlichen" Stadtführungen und man zudem viel individuellere Details erfährt. Auch dieses Mal hatten wir wieder Glück. Unser Stadtführer hat uns nicht nur spannendes von Kapstadt gezeigt, sondern auch erzählt wie er und seine Familie als coloured people unter der Apartheid zu leiden hatten. Vorbei ging es dann unter anderem am Kapstädter Rathaus auf dessen Balkon Nelson Mandela seine erste Rede nach seiner Freilassung gehalten hat und an dem Stück Berliner Mauer das Mandela 1996 von Berlin gechenkt bekam.







Nach der Stadtführung ging es dann noch zur Waterfront. Dort wurde erstmal die Foodhall angesteuert. Schwierig sich bei dem riesigen Angebot zu entscheiden. Zuviel wollten wir ja auch nicht essen, da wir am Abend noch für das Beluga reserviert hatten. Dort gibt es Sonntag Abend Sushi für 50% Rabatt. Allerdings waren wir diesmal nicht so angetan wie noch bei unserer letzten Reise, so dass das wohl auch unser letzter Besuch dort gewesen ist. Anschließend ging es früh ins Bett, da ja am nächsten Tag unser Flieger nach Upington auf uns wartete.

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Sonntag, 22. Oktober 2017, 17:54

Upington 29.02.-01.03

Am nächsten Morgen ging es dann mit dem Flugzeug nach Upington als Zwischenstation auf dem Weg zum KTP. Der Flug ging pünktlich und es war sehr interessant zu sehen wie sich die Landschaft draußen veränderte.





In Upington angekommen schlugen uns erstmal schwülheiße 40 Grad entgegen. Ein Vorgeschmack auf das Wetter, das uns auch in den nächsten Tage im KTP begleiten würde.
Ganz ohne Schlange vor dem Schalter konnte wir dann auch unseren Mietwagen übernehmen. Wir hatten im Vorfeld lange überlegt, ob eine Limousine ausreichend sein würde, oder ob wir uns doch lieber für einen 4x4 oder zumindest einen SUV mit mehr Bodenfreiheit entscheiden sollten. Um es Vorweg zu nehmen: Zumindest für die Strecken, die wir gefahren sind, war unser Auto (Toyota Corolla) vollkommen ausreichend.

Als Unterkunft hatten wir das Three Gables Guest House gewählt. Dort angekommen, schien keiner Zuhause zu sein. Gut es war noch kurz vor der Check In Zeit. Also beschlossen wir schon mal ins Nahe Einkaufszentrum zu fahren und uns mit Lebensmitteln für die nächsten Tage zu versorgen. Das Fleisch wollten wir dann später im Upington Slaghuis besorgen. Dort kann man sich die ausgewählten Fleischstücke vakuumieren lassen und am nächsten Tag abholen. Das haben wir auch so gemacht. Die Qualität des Fleisches war übrigens sehr gut.


Nach unserem Einkauf haben wir dann auch die Hausherrin unseres B&B eingetroffen. Das Haus hat verschiedene sehr unterschiedliche eingerichtete Zimmer und eine wunderschöne Gartenanlage mit Pool. Das erste Zimmer in dem wir wohnten (nach dem KTP verbrachten wir noch eine Nacht dort) war fast schon eine halbe Wohnung. Vor dem Schlafzimmer, dass man auf dem Bild sieht gab es auch noch ein Zimmer mit Esstisch.






Nachdem wir eingecheckt hatten, sind wir nochmal zurück in die Mall um dort bei Ocean Basket abend zu essen. Das Essen war gut, aber konnte nicht mit der Filiale in St. Lucia mithalten. Gut wir sind hier natürlich auch nicht am Meer.


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toetske

oorbietjie

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Mittwoch, 1. November 2017, 22:13

bei Ocean Basket abend zu essen. Das Essen war gut, aber konnte nicht mit der Filiale in St. Lucia mithalten. Gut wir sind hier natürlich auch nicht am Meer.

Ich weiss nicht ob die Meeresnähe der Grund ist. Meiner Meinung nach liegt es eher am Management.
Nachdem wir ein paar Mal von Ocean Basket enttäuscht waren - in verschiedenen "Ecken" in Südafrika - und wir auch bei Cape Town Fish Market nicht mehr sehr begeistert waren, haben wir diese beiden Ketten ein paar Jahre gemieden.
Bis wir mal wieder in St Lucia waren und es dank Lob im Forum nochmal ausprobieren wollten. Es hat wirklich gut geschmeckt 8o Bei anderen Filialen hatte fast alles denselben Geschmack und vor allem salzig - hier war das nicht der Fall.
Das war jetzt aber nur ein kurzes Off Topic mit meiner persönlichen Meinung dazu.

Ich freue mich auf die Fortsetzung. Mit einem Corolla sind wir 2005 (!) auch durch den KTP gefahren :whistling:

VG. Toetske
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Yuliet

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Freitag, 3. November 2017, 19:23

Hi Toetske,

da magst Du natürlich Recht haben. Wir haben bisher nur den Vergleich zweier Ocean Basket Filialen und da hatte St. Lucia mit Abstand die Nase vorn.

VG,
Yuliet

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Yuliet

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Samstag, 4. November 2017, 12:23

Twee Rivieren 01.03. - 02.03

Am nächsten Tag ging es dann weiter zum KTP. Unser erstes Camp sollte für eine Nacht Twee Rivieren sein. Bei diesem Camp waren wir uns im Vorfeld doch relativ unsicher, da wir so viel negatives darüber gelesen hatten.
Ich muss aber sagen, dass wir es im Großen und Ganzen ganz ok fanden. Natürlich hat es bei Weitem nicht den Charme der kleineren Camps, aber wir hatten z.B. im Krüger schon deutlich schlechtere Unterkünfte. Unsere Hütte war sehr sauber und da relativ wenig los war, war es auch wunderbar ruhig.


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Yuliet

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Samstag, 4. November 2017, 12:46

Am Abend wurde dann gleich mal das Fleisch aus dem Slaghuis getestet. Dabei konnte man schon einige herumschwirrende Fledermäuse beobachten.
Leider hatten wir auch das Pech eine davon im Schlafzimmer zu haben, die sich partout nicht dazu bewegen lies, lieber draußen auf Insektenjagd zu gehen. Deswegen wurden dann über Nacht die Nachttischlampen mal nicht ausgeschaltet. Damit schläft es sich zwar nur so mittel, aber gibt es auch kein böses Erwachen mit den Hinterlassenschaften unseres kleinen Mitbewohners.
Am nächsten Tag waren wir dann schon ganz gespannt auf unseren ersten Gamedrive, der uns dann als Ziel auch zu unserer nächsten Unterkunft, dem Kalahari Tented Camp, führen sollte. Hierzu noch ein paar Impression einiger unserer Sichtungen.


























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