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Beitrag von der Deutschen Welle: Zwei Frauen und das Grasland:
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Der Zulu-König Goodwill Zwelithini hatte vor allem ein Ziel: seinen Machterhalt (Beitrag in der FR):
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... und ist - wie bekannt - inzwischen verstorben:
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Beste Grüße von Christiane
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sunny_r (23. März 2021, 23:04)
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sunny_r (24. März 2021, 21:21)
Nun, der Vergleich mit den Fürstenenteignungen nach dem Zusammenbruch der Monarchien 1918 erscheint mir etwas gewagt. Fakt ist, dass das kommunale Land der Zulus in KwaZulu 1994 dem Ingonyama-Trust eingegliedert wurde, an dessen Spitze der Zulu-König Zwelethini stand, der es zusammen mit den diversen Chiefs verwaltete. Es geht um nicht weniger als 28.000 qkm! Und mir erscheint es, dass die aktuelle Kontroverse um diesen Trust daran entbrannt ist, dass viele dieser - demokratisch nicht legitimierten - Chiefs die Erträge dieses Landes, seien es Pachteinnahmen, Gelder für Bergbaukonzessionen oder was auch immer, als Privateigentum ansehen und verwenden und nicht als treuhänderisches Vermögen des Volkes der Zulu. Eine besondere Form der State Capture, die weder mit der Verfassung noch mit demokratischen Prinzipien vereinbar ist. Ich sehe den verstorbenen König nicht unbedingt als Lichtgestalt, auch wenn man nach seinem Ableben vorwiegend Gutes zu hören und lesen bekommt. Umso positiver finde ich es, dass es offenbar zahlreiche junge Leute gibt, die sich gegen diese Art unberechtigter und undemokratischer Bereicherung wenden.
Ähnliches gilt sicher auch oft für anderes Obst und Gemüse, das am Straßenrand verkauft wird
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Bericht zu Hexenverbrennungen in Südafrika (ist aktuell, nicht historisch - leider):
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Beste Grüße von Christiane
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toetske (14. April 2021, 21:23)
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